Wir sind gegen Amalgam, finden aber, dass eine „Amalgam Ausleitung“ genauso für „die Fische“ ist!
Zuerst möchten wir Ihnen erklären, wieso wir gegen den Werkstoff Amalgam sind. Es ist
- unästhetisch
- der Zahnarzt und das Personal werden beim legen und ausbohren der Füllungen hauptsächlich belastet
- der Werkstoff ändert sich im Laufe der Zeit und so muss wiederum nach einigen Jahren am Zahn gebohrt werden – selbst bei optimaler Pflege
Genug Gründe für uns Amalgam abzulehnen!
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Mehr zum Thema Amalgambelastungsmessung im Speichel finden Sie hier!
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Kommen wir nun zur Amalgamausleitung. Zuerst müssen wir uns kurz mit Quecksilbervergiftungen auseinander setzten. Man unterscheidet akute und chronische Quecksilbervergiftungen.
Akute Vergiftungen kamen früher z.B. bei Kleinkindern vor, die sich mit einem Thermometer spielten und nach zerbrechen des Gleichen die schön silbrig glänzende Flüssigkeit schluckten. Akute Quecksilbervergiftungen sind hauptsächlich gekennzeichnet durch Verätzungen. In unserem „Thermometer“ Beispiel kam es also zu Verätzungen am Mund, an der Speiseröhre und Magen.
Je nach Schweregrad kommt es zur Narbenbildung mit all den daraus resultierenden Folgen. Was kann man sich darunter vorstellen? Bleiben wir bei der Speiseröhre – ein Muskelschlauch, der Speisen befördert. Kommt es zu ausgedehnten Verätzungen, dann wird der Muskel zerstört und es bildet sich Narbengewebe! Durch das Narbengewebe wird der „Schlauch“ verengt und man muss die Speiseröhre schlimmstenfalls entfernen und z.B. durch eine Dünndarmschlinge „ersetzten“.
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Eine „Ausleitung ist also bei akuten Quecksilbervergiftungen fruchtlos, den hin ist hin!
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Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären, den chronischen Quecksilbervergiftungen. Nehmen Menschen in kleinen Dosen über lange Zeiträume organische Quecksilberverbindungen zu sich, dann wird das Quecksilber vor allem im Hirn abgelagert. Dort wiederum in bestimmten Arealen, deshalb haben chronische Quecksilbervergiftungen immer die gleichen Symptome – Hände zittern, Gleichgewichtsstörungen, Gehstörungen (fast gleich wie beim Parkinsonkranken im Endstadium), depressive Stimmung und Einengung der Gedanken. Vor allem Dentisten waren von diesem Schicksal betroffen.
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Sie sehen also eine Quecksilbervergiftung ist nicht etwas, woran man glaubt „es zu haben“, entweder Sie haben eine, oder Sie haben keine. Es handelt sich um schwere Krankheitszeichen!
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Nun werden, auch von vielen Ärzten, diverse Substanzen zur Quecksilberausleitung angeboten, so z.B.
- Chlorela
- Spirulina
- Zinc
- Vitamin C
- Phytohypophyson
Viele dieser Stoffe passieren nicht einmal die Darmschranke, das heißt es handelt sich um Ballaststoffe, wir scheiden diese unverändert aus. Die Blut/Hirn Schranke wird von keinem dieser Stoffe passiert, wie also ein Stoff, der nicht in Kontakt mit dem Quecksilber im Hirn kommt, diesen binden und dann aus dem Körper ausschleusen soll, ist uns ein Rätsel.
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Auch fanden wir diesbezüglich keine fundierte Literatur in der Cochrane Datenbank – Schlagwort „Evidenzbasierte Medizin“.
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Verstehen Sie uns bitte nicht falsch, aber wir wollen natürlich für unsere Leser den Mechanismus der Ausleitung kennen lernen, denn alles was Sie auf dieser Seite lesen, würden die Autoren auch bei Ihren Kindern anwenden – eine Amalgamausleitung nach der jetzigen Datenlage sicher nicht.
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Sollten Sie ein Arzt sein, der sich mit diesem Gebiet auseinandersetzt, dann schreiben Sie uns doch bitte, gerne werden sich unsere Biologen, Statistiker und Mediziner mit der Publikation beschäftigen. Sollte die Publikation eine plausible Erklärung liefern, dann werden wir Ihnen eine Reise nach Indien und China zahlen.
Dort können wir direkt in einem Feldversuch die Methode „studieren“, denn dort treten leider wieder sehr viele chronische und akute Quecksilbervergiftungen am Menschen auf, aufgrund von Computerschrott.
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Bisher gibt es nämlich keinen dokumentierten Fall einer erfolgreichen Quecksilbervergiftungstherapie von einem Spital oder eines auf Vergiftungen spezialisierten Zentrums. Dort werden Quecksilbervergiftungen nämlich nicht durch „Ausleitung“ therapiert, sondern nur symptomatisch – man versucht also die Beschwerden zu lindern, denn mehr geht leider nicht.
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Mit keinem dokumentierten Fall meinen wir nicht die Menschen, die im europäischen Alltag durch Job, Mobbing, Verlustängste, fehlender ärztlicher Empathie und private Vereinsamung an einer „Unverträglichkeit“ leiden. Natürlich geht es diesen Menschen nach einer Zuwendung von Kinesiologen, alternativen Medizinern und Menschen die einfach „zuhören“ besser. Wir reden von Menschen, die durch Quecksilber vergiftet sind!
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Einen interessanten Beitrag bezüglich Alternativmedizin finden Sie hier!
Amalgam und Amalgamausleitung!,
Jaroslav Belsky
Nicht der Wind, sondern wie wir unsere Segeln setzen bestimmt unseren Kurs! Zahnarzt bei Denta Beaute Tel: +43 (1) 369 66 25 Billrothstrasse 29 1190 Wien
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Liebe Angi!
Man kann nicht aus einer Situation generalisieren. Woher wissen wir, dass diese beiden Vorfälle (Füllungswechsel, Unwohl sein) miteinander was zu tun haben. Viele Dinge im Leben passieren zufällig “miteinander” und haben nichts miteinander zu tun. Daraus dann einen Zusammenhang zu konstruieren ist nicht sinnvoll. Denn wenn man das so macht, dann müßte man auch die Millionen Menschen gegenüberstellen, denen tagtäglich Amalgam ausgebohrt wird und die nichts haben. So betreibt man aber keine seriöse Wissenschaft …
Liebe Jasmin!
Sie haben nach wie vor diese Symptome, weil man nichts ausleiten kann.
Mehr dazu in diesem Video: http://www.youtube.com/watch?v=E3wwIUVCQFQ
Hallo, ich mache seit einem Jahr eine Ausleitungstherapie mittels Koriander Chlorella und unterstützend mit Bioresonanz. Bei der letzten Messung ergab sich, dass kein Quecksilber mehr messbar ist. (Nach Dr. Klingenhardt bzw. Dr. Mutter)
Dennoch fühle ich mich erschöpft und ausgelaugt. Ausserdem sticht es im Kopf, dröhnt es und ich höre Rauschen. Vielleicht bin ich ungeduldig und muss mixh lediglich erholen.
Gibt es irgendwelche Ärzte in Wien, die darauf spezialisiert sind? Danke für jeden Tipp !
LG, Jasmin
Mir wurden vor ca 25 Jahren, ohne jeglichen Schutz, an einem einzigen Morgen 17 Amagamplomben entfernt. Danach ging es mit meiner Gesundheit stetig bergab. Ich habe Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie, Sensibilitätsstörungen und und und.
Ich bin nicht arbeitsfähig und jeder Tag ist eine neue Herausforderung für mich.
Ich wünschte mir, dass Zahnärzte verantwortungsvoller mit diesem Thema umgehen würden.
Vor ca. 9 Monaten wollte ein Arzt mir etwas *an* den Kiefer spritzen (in die “blabla-Falte”, was weiß ich, wie die heisst, ist mir auch vollkommen egal).
Ich hörte es (in mir) leicht knirschen, und der Arzt meinte, ups, da bin ich ja ziemlich tief *in den Knochen* reingekommen… das passierte links und rechts oben (die anatomisch korrekten Begriffe sind mir fremd und egal), ziemlich genau da, wo die 6er Backenzähne sind.
Genau an jenen Stellen hatte ich seit weit über 10 Jahren immer wieder Probleme gehabt. Was machte eine Zahnärztin daraufhin: Klar, Wurzelbehandlung! Wenn der Patient nichts mehr merkt, ist alles okay. Hat aber nicht geholfen, ich spürte dort immer wieder was. Vor Jahren meinte ein Arzt mal beim Blöck auf Röntgenbild von der Kiefergegend, da wäre ein leichte Schatten um die Zahnwurzel… dann hat er das aber ignoriert. Will sagen, diese Problemzone existierte schon sehr lange.
Dort waren Amalgamzähne – aber bis hierher in dieser Geschichte möchte ich AUSDRÜCKLICH keinen Zusammenhang behaupten! Das wäre nämlich eine reine Luft-Behauptung.
ABER. (bitte bis zum Ende lesen, bevor die unvermeidliche Skepsis-Abwehrhaltung wieder einsetzt)
Um es kurz zu machen, will hier nicht mit der ganzen Geschichte langweilen, nach 5 Mal im 2-Monatsrhythmus DMPS(!!!) gespritzt (mit etwas Procain) genau dorthin, also IN den Kiefer (da die Nadel ja eindringen konnte). Nach dem ersten Mal war im Kiefer der Teufel los. Nichts schlimmes (im Sinne von Schmerzen), aber geschwollene Lymphnoten (ab hinterm Kiefer, unterm Ohr, den Hals runter), viele äußerst seltsame Gefühle, etc.). Es war aber NICHT das DMPS selbst, denn von Mal zu Mal (die DMPS Kieferspritze) war die Reaktion gleich, aber immer geringer (geometrisch abnehmend, nicht linear).
DAS ENDE: Bei der 5. Behandlung, also nach 10 Monaten, kam der Arzt nirgendwo mehr in den Kiefer rein!!! Alles fest. Meine gefühlten Probleme im Kiefer hatten auch stark nachgelassen.
So, ich behaupte jetzt auf keinen Fall irgendwas mit “Amalgam”, denn was weiß ich. Ich sage nur das, was passiert ist. Es handelte sich aber halt um DMPS und nichts anderes, was da gespritzt wurde. Sicher fallen kreativen Ärzten eine Unmenge an Erklärungen dazu ein, die alle überhaupt nichts mit Amalgam zu tun haben. Ich frage mich da nur, wer da esoterischer veranlagt ist, wenn man trotz solcher Hinweise krampfhaft darauf besteht, dass das ja gar nicht sein kann.
PS: Übrigens, nach 2 Jahren mit DMPS und DMSA habe ich jetzt so ziemlich NULL Pollenallergie (vorher war jeder Sommer Mist, blieb am liebsten in der Stadt), der erste Winter ohne auch nur die Spur von Winterdepression, zum ersten Mal seit Jahren keine Spur von den bis 2009 immer schwerer in den Griff zu bekommenden monatelangen(!) Erkältungen, und viele, viele andere Kleinigkeiten, die ich nie und nimmer mit Quecksilber (aus Amalgamfüllungen) in Zusammenhang gebracht hätte.
Sie haben aber recht – BEWEISEN lässt sich NICHTS. Wie auch?
Es war bestimmt alles nur die Psyche.
Für sie ist man “vergiftet oder nicht” (schreiben sie oben, gegen “Ausleitung”). So ein Quark: ab einem bestimmten Schwellwert hat man unübersehbare Symptome, und darunter tut’s überhaupt nichts. Na klar, und ich glaube auch an den Osterhasen. Natürlich ist das ein Problem, und ich mache Ärzten KEINEN VORWURF: wenn zu mir (wenn ich Arzt wäre) jemand kommen würde, was würde ich machen? Das gleiche wie sie. Es wimmelt von “doofen” (Patienten), und bei all den unübersichtlichen (Mikro-)Symptomen kann man sich alles mögliche denken, aber man kann (kaum) schulmedizinisch und mit nachweisbaren wissenschafltich basierten Methoden behandeln.
Ich wünsche mir daher lediglich, dass sie, die Ärzte, die Grenzen ihrer Fähigkeiten begreifen, und dass sie nicht solche Sachen wie das “Amalgam” einfach so abtun. Und man KANN behandeln, macht mein Arzt ja auch, nur muss man halt damit leben, dass das alles nur im “Ungefähren” bleibt und man sich vor allem am Patienten orientieren muss, da mit der heutigen Technik und dem heutigen Wissen sowas einfach nicht “wissenschaftlich nachweisbar” zu behandeln ist. Ja, ich BIN ein Versuchskaninchen. Ist doch schön, wenn’s dann trotzdem funktioniert.
Hallo Sakura!
Das ist zwar schön das Sie schreiben etwas ist falsch, aber es sind eben nur Worte. Bitte um Daten – Evidenz basierte Daten.
Hier finden Sie Daten und Erklärungen:
http://www.checkdent.com/dental-blog/quecksilber-amalgam-ausleitung-schwermetallausleitung.html?lang=de
http://www.checkdent.com/dental-blog/quecksilber-belastung-im-speichel.html?lang=de
“… keinen dokumentierten Fall einer erfolgreichen Quecksilbervergiftungstherapie …”
Das ist schlichtweg falsch!
DMPS und DMSA werden klinisch bei Quecksilbervergiftungen eingesetzt. Die Wirkung ist trivial im Urin messbar.
Chlorella kommt zwar – nach bisherigem Wissenstand – nicht über die Blut-Hirn Schranke, greift aber sehr wohl in den enterohepatischer Kreislauf ein. Es gibt dazu eine Dissertation von Jutta Kresimon: “Untersuchung humaner Körperflüssigkeiten und Ausscheidungsprodukte auf metall- und metalloidorganische Verbindungen mittels HG/LT-GC/ICP-MS”
Bärlauch hat eine ähnliche Wirkung wie Chlorella. Das ist ebenfalls sehr einfach im Labor messbar. Man braucht sich nur ins Labor zu stellen und nachzumessen.
ich würde niemals ohne guten Grund Füllungen erneueren lassen, und Amalgamentfernung obwohl man keine gesundheitlichen Probleme damit hat ist überhaupt nicht empfehlenswert. jedes Bohren belastet den Zahn und so kann eine Leidensgeschichte erst los gehen. man braucht nur ein bisschen zu googlen und man findet tausende Leidensgeschichten in Zahnforen. Leute gehen ohne Schmerzen zum Zahnarzt und lassen sich Füllungen ausstauschen und enden mit chronischen Schmerzen, bis zur unheilbaren Neuropathie. besonders wenn geklebt wird kann vieles schief gehen weil der Kleber giftiger als das Amalgam ist.
Hallo Gabi!
Amalgam wird so wie andere Füllungen von alleine undicht, deshalb zahlen es die meisten Kassen alle 2 Jahre neu. Sie gehen aber nicht zum ZA sobald die Füllungen undicht sind, denn das merken Sie nicht, Sie gehen zum ZA sobald Sie Schmerzen haben, sprich wenn die Karies am Zahnnerv angelangt ist. Dann ist es aber zu spät, dann folgt eine Wurzelbehandlung.
Ziel ist also die Menschen bezüglich guter Mundhygiene aufklären, sodass die hinteren Zähne genauso gut geputzt werden wie die Vorderen. Dann zahlt es sich aus in einen Werkstoff Geld zu investieren, der sich im Laufe der Zeit wenig, bis gar nicht ändert. Denn jedes Mal wenn eine neue Füllung gelegt wird, wird auch zwangsläufig was vom Zahn entfernt. Sind Sie eine 90 jährige Oma, dann zahlen sich Keramiken vermutlich nicht aus, denn wenn man Amalgam sehr gut legt, dann hält das auch 5-8 Jahre dicht. Vermutlich werden Sie also neue Füllungen nicht mehr “erleben”, sollten Sie jünger sein, dann macht nach einer Umstellung der Mundhygiene die Investition in Keramiken/Gold/Titan durchaus Sinn!
Ok, ganz konkret frag ich mich aber schon: wozu genau sollte man sich in einem Mund voller Amalgam dann in einem gewissen Alter auf einmal die Zähne nach und nach mit teuren Keramikinlays füllen lassen wenn man das ganze Leben lang niemals Probleme damit hatte und keine dubiosen Vergiftungserscheinungen hat? Was genaus soll das bringen? 500 Euro pro Zahn??? Da fahr ich persönlich schon lieber auf Urlaub, das halte ich für gesundheitsfördernder.
Hallo Gabi!
Oder aber der “Durchschnittsbürger” nimmt sein Urlaubsgeld und lässt sich statt Urlaub/Handy/Auto und Co seine Zähne sanieren … zahlt sich nur aus, wenn “Putzgewohnheiten” geändert werden … einen netten Aufklärungsclip finden Sie bei Checkdent.com – einfach “Mundpflege” eingeben!
Kompositfüllungen sind für Backenzähne nicht geeignet und Keramikinlays kosten ca 500 Euro pro Stück. Eine sehr schwache Auswahl an Alternativen… Die erste bringt die Zähne um, die zweite ist vom Preis her unverschämt. Der Durchschnittsbürger mit 2 Reihen völlig verplombter Hinterbeisser wird beim hässlichen, angeblich giftigen Kassenmaterial bleiben müssen.
Ich persönlich würde das Amalgam entfernen lassen, ich habe nur mal gelesen das man z.B. in einer Schwangerschaft das Amalgam drin lassen soll, oder 1 Jahr vor Beginn der geplanten Schwangerschaft es sich herausnehmen lassen soll. Auf Dauer sollte es einfach raus, meiner Meinung nach
Hallo Lisi!
Es stimmt das beim legen und ausbohren von Amalgam am meisten Quecksilber frei wird. Wir würden Ihnen raten, wenn die Füllungen undicht sind – Sie also einen schwarzen Randspalt erkennen können, dann gleich gegen Keramiken wechseln lassen. Schauen Sie sich auf http://www.checkdent.com den Clip über Keramikinlays an!
Hallo!
Ich möchte mir in nächster Zeit eine Amalgamplombe entfernen lassen. Habe aber nun gehört, daß gerade das Herausbohren gesundheitsschädigend ist. Was ist nun vernünftiger, sollte ich das Amalgam drinnen lassen und damit leben, oder es entfernen? Besten Dank.